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Arkanis - Fähe - Druckversion

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Arkanis - Fähe - Arkanis - 03.05.2010




» n.a.m.e «
Arkanis
Einst mag er anders gelautet haben.

» a.l.t.e.r «
3 Jahre
Ende April

» r.a.s.s.e «
Europäischer Grauwolf
Canis lupus lupus

» h.e.r.k.u.n.f.t «
Heiliges römisches Reich (später: Frankreich)
Königreich Burgung



» a.u.g.e.n.f.a.r.b.e «
Grau
So undurchdringlich wie der Fels auf dem meine Pfoten thronen.

» f.e.l.l.f.a.r.b.e «
Wildfarben
Mein Pelz ist nicht bloß von einer Farbe. Sein Farbspektrum reicht von den cremefarbenen Läufen über ein Mittelbraun der Deckhaare bis hin zu einer gräulichen Linie die über Nacken, Rücken und Rute verläuft. Meine Stirn fällt besonders durch das dunkle Graubraun auf.

» s.t.a.t.u.r «
Klein und drahtig mit langen, schlanken Läufen
Es ist nur der buschige Pelz, der einen kräftigeren Körperbau vortäuscht.

» s.c.h.u.l.t.e.r.h.ö.h.e «
64 cm

» g.e.w.i.c.h.t «
35 kg

» b.e.s.o.n.d.e.r.h.e.i.t.e.n a.u.s.s.e.h.e.n «
Keine
Ich trage meine Narben auf der Seele, wo du sie niemals mit deinen Augen erfassen kannst.



» c.h.a.r.a.k.t.e.r «

“Wahre Größe kommt von Innen.“

Es sind nur wenige Worte, aber sie lassen mich meine Wurzeln stets im Gedächtnis halten. Meine Mutter war es, die diesen Satz oft gesprochen hatte, wenn ich einmal mehr das Spiel gegen meine größeren Geschwister verloren hatte. Wie oft habe ich über meine Größe geklagt? Doch heute ist diese Zeit der unbekümmerten Welpenspäße vergessen. Heute weiß ich um die Bedeutung dieser Worte und wenn du vor meine Seelenspiegel trittst, dann wirst du sie ebenfalls begreifen.
Denn es ist mein stolzer, ungebrochener Charakter, der mir eine Ausstrahlung verleiht, die mit Leichtigkeit über meine tatsächliche Größe hinweg zu täuschen vermag. Zu dieser Ausstrahlung gehört eine kühle, oftmals fast eisige Aura, die mich umgibt wie ein kalter Windhauch und durchaus zu meinem Selbstschutz zu zählen ist. Sie macht mich unnahbar und lässt mich beinahe unantastbar erscheinen. So mag ich dir durchaus zu Recht kaltherzig vorkommen, denn mein Verhalten, welches ich Fremden zeige, ist kühl und distanziert und ebenso begegne ich ihnen mit gebührendem Misstrauen. Ja, dieses Bild von mir mag deinem ersten Eindruck entsprechen. Doch könntest du es mir verübeln, wenn du meine Geschichte kennst? Wer kann dies einem Wesen verübeln, welches bereits als junger Welpe lernen musste, dass der naive Wolf nicht lange in dieser grausamen Welt überleben wird? Also spreche ich niemals mehr als nötig über mich selbst. Denn ich musste auf einsamen Wegen zu eigener Stärke finden. Wie könnte ich da zulassen anderen meine Schwächen zu verraten? Die Verschlossenheit ist mein größter Schutz, den ich nicht für jeden dahergelaufenen Pelz aufgebe. Wie könnte ich!

Bei unserer ersten Begegnung könnte ich dir also leicht überheblich vorkommen, doch ist dies niemals in meinem Interesse. Ich könnte dir im Gegenteil sogar ein sehr freundliches, verständnisvolles Wesen zeigen, doch ist dieser Wolf in mir vor Jahren gestorben. Heute lasse ich mich nur selten auf mir unnütz erscheinende Beziehungen ein. Leidglich solche, aus denen ich einen eigenen Nutzen ziehen kann, wecken mein Interesse. Der Wolf aber, der sich meinen Respekt und mein Vertrauen verdient hat, wird bald erkennen, dass ich Loyalität hoch schätze und sogar noch über meine eigenen Interessen stelle. Du kannst mit mir tatsächlich eine treue und wertvolle Freundin gewinnen, möchte ich meinen. Dann wirst du sehen, dass sich mein Rat mit Gold aufwiegen lässt und ich nicht zögern werde dir zur Seite zu stehen, wenn du mich brauchst. Du wirst in mir einen Wolf finden, der sowohl ein gesundes Selbstbewusstsein, als auch einen festen Stand besitzt und seine Stärken wie Schwächen durchaus kennt.

Nun weißt du, dass unter dieser rauen Schale ein weicher Kern zu finden ist. Was gibt es also noch über mich zu sagen? Sollte ich erwähnen, dass ich eine schnelle, wenige Jägerin bin? Das kannst du vermutlich ohnehin an meinen langen, sehnigen Läufen absehen. Aber sei gewarnt: eine Niederlage kann ich nicht gut ertragen und solltest du Schuld an der erfolglosen Jagd sein, dann nimm dich vor bissigen Worten in Acht. Willst du in meiner Gunst noch weiter sinken, dann zeige einen weinerlichen Charakter und bemitleide dich selbst. So etwas kann ich nicht leiden. Mindestens genau so wenig wie das nagende Gefühl von Leere in meinem Bauch – Hunger. Dann solltest du mir lieber aus dem Weg gehen, wenn ich dir nicht ohnehin ausweiche. Ja, manches Mal neige ich vielleicht zu sehr zum Einzelgängertum. Aber ich brauche von Zeit zu Zeit einfach Ruhe von zu vielen Pfoten. Mein Geist ist nun einmal die Einsamkeit gewohnt.

» b.e.s.o.n.d.e.r.h.e.i.t.e.n c.h.a.r.a.k.t.e.r «
Es ist das Geheimnisvolle an mir. Immerhin trage ich dies sogar in meinem Namen. Ich bin verschlossen und misstrauisch. Ob ich jemals mit einem anderen Wolf über meine Vergangenheit sprechen kann ist fraglich. Früher war ich anders - offener, freundlicher. Aber diese Zeiten sind lange vergangen. Welches Ereignis Schuld an meinem Charakter hat? Das ist mein Geheimnis, mein Schatten.

» g.r.ö.ß.t.e.r w.u.n.s.c.h «
Vermutlich würde ich das niemals offen sagen, aber ich sehne mich nach etwas Vertrautem. Ein Wolf an meiner Seite, dem ich blind folgen kann. Ein Gleichgesinnter der mich nimmt wie ich bin und mich stützt, wenn die Last der Vergangenheit auf meinen Schultern zu schwer wird.

» g.r.ö.ß.t.e a.n.g.s.t «
Kein Wesen könnte mich in dieselbe Angst versetzen wie das rote Glimmen im Wald. Die Hitze, beißender Gestank und dichter Rauch, der den Atem nimmt. Das Knistern der Flammen die alles fressen was ihnen in den Weg kommt. Das Feuer kennt kein Erbarmen und nur der törichte Mensch glaubt er könne es beherrschen.

» g.r.ö.ß.t.e l.e.i.d.e.n.s.c.h.a.f.t «
Das ist zweifelsohne die Jagd. Ich mag es, wenn ich meinen Kopf einsetzen kann. Die Taktik, das Anpirschen, den Wind in meinem Fell und den Sprint, der meine Muskeln schmerzen lässt. Ich liebe den Nervenkitzel und das Adrenalin, das durch meine Venen schießt. Ja, Jagen ist etwas, was ich wirklich gut kann.

» g.r.ö.ß.t.e.r h.a.s.s «
Ich glaube ich kann behaupten, dass es dieses nagende Gefühl von Leere in meinem Magen ist, das ich mehr als alles andere hasse. Der Hunger. Wenn er mich plagt bin ich gereizt und aggressiv, also solltest du mir aus dem Weg gehen, wenn die Jagden fehlschlagen und Beute ausbleibt.



» g.e.s.c.h.i.c.h.t.e «

Wie komme ich dazu dir von mir meiner Vergangenheit zu berichten? Wenn ich dir nun also die groben Geschehnisse erzähle, dann darfst du dies ruhig als seltenes Privileg ansehen.

Welpenzeit. Vielleicht mag man anhand meines verschlossenen Charakters etwas anderes annehmen, aber ich hatte keine schlechte Zeit als Welpe. In der Tat war mein Geburtsrudel liebevoll und fürsorglich zu mir. Meine Mutter, Anjuri war ihr Name, ließ sich in Güte und Geduld von kaum einem anderen Wolf übertrumpfen. Ich lernte viel, haschte mit meinen Geschwistern Amyla, Anouk und Tyron nach Schmetterlingen und döste friedvoll mit ihnen in der Sonne. Nichts davon könnte ich heute noch so unbeschwert unternehmen.

Das Unglück. Mein Wurf hatte sich unter der liebevollen Aufzucht unserer Mutter und der stolzen Führung des Vaters Talis zu stattlichen Jungwölfen entwickelt. Dem Rudel ging es gut in unserem Wäldchen. Ich hätte wahrlich ein gutes Leben führen können. Aber das Schicksal hatte andere Pläne mit mir uns so legte sich ein dunkler Schatten über meine Geschichte, als ich gerade einmal ein Jahr alt war. Wie jeder andere Wolf in meinem Alter war ich naiv und unerfahren gewesen. Ich hatte noch nicht viel Böses in meiner behüteten Welt kennengelernt. Die grausame Wende in meinem sorglosen Leben kam erst mit dem Erscheinen eines Fremden. Nichtsahnend hatte ich den zahmen Wolf in meiner Naivität freundlich begrüßt und ließ mich von seinem zuckersüßen Charme umgarnen. So führte ich den vermeintlichen neuen Freund zum Rudel, wo er sich unter den argwöhnischen Blicken der älteren Wölfe an unserer Beute labte. In der nächsten Nacht jedoch war er bereits wieder verschwunden. Von dieser Stunde an überkam das Rudel eine große Unruhe, die von uns Jungwölfen keiner nachvollziehen konnte. Wir sollten den Grund nur wenige Tage später grausam erfahren.

Menschen. Sie kamen nachts zu uns, grollend und getrieben von bösartigen Gelüsten. Ihr Führer war jener Wolfshund, den ich so freundlich und leichtsinnig in unser Revier eingeladen hatte. Doch ihr Anführer war er lange nicht. Viel kleiner und gedrungener wirkte seine Gestalt zwischen den Zweibeinern. Er kroch fast vor ihnen im Staub und er war nicht der einzige seiner Art. Die Jäger kamen über das Rudel wie ein Gewittersturm, schreiend und mordend, mit lodernden Fackeln in ihren Händen, die unsere Heimat in Brand steckten. Sie töteten einen jeden Wolf, der sich nicht schnell genug vor ihnen retten konnte. Unsern Wald brannten sie aus, das Feuer war überall und es verfolgt mich noch heute in schlimmen Träumen. Überall war der beißende Gestank, das laute Zischen und Knistern, die grausame, erdrückende Hitze.

In dieser Nacht verlor ich unter einem rot glimmenden Himmel meine Mutter, die ich so sehr geliebt hatte wie nichts anderes in dieser Welt. Die Monster hatten den Körper Anjuris zerissen und das Feuer fraß ihre Überreste, sodass nichts von ihrem Körper blieb, an dem ich hätte Abschied nehmen können. Nachdem die Menschen endlich fort waren, um ihr Dorf nahe dem nun wolfsfreien Wald zu errichten, suchte ich gepeinigt vom Schmerz meines Verlustes die Einsamkeit. Ich lief tief in den einst heimatlichen und nun so fremden und beängstigenden Wald hinein. Erst als meine Pfoten wehtaten und die Muskeln meiner Läufe brannten hielt ich inne, kroch unter einen umgestürtzen, ausgebrannten Stamm, bettete meinen Kopf zwischen die Vorderpfoten und weinte stumm in mich hinein. Viele Stunden verharrte ich dort und wollte nicht wieder in die grausame Realität zurückkehren. Ich kehrte der Welt den Rücken. Die Geschehnisse der Nacht wollten nicht aus meinem Kopf verschwinden und die Bilder quälten mich. Meine Angst und Trauer drohten mich zu erdrücken und fesselten mich an den Boden. Ich litt größere Qualen als jeder zu Tode gebissene Wolf und erst das Erscheinen einer vertrauten Seele konnte meine Pein ein wenig lindern. Amyla, die Schwester, die der Mutter von all ihren Welpen am ähnlichsten gewesen war, fand mich und legte sich zu mir. Sie spendete mir Trost und versuchte mich aus meiner Starre zu erwecken. Mit grenzenloser Geduld gelang es ihr, doch ich sollte nie wieder die Alte werden.

Verstoßen. Der Angriff hatte unserem Rudel schwer geschadet. Nicht nur Anjuri, sondern auch andere Wölfe hatten in dieser Nacht ihr Leben gelassen, viele waren geflohen. Auch die Jungwölfe Anouk und Tyron, meine Geschwister, konnten nicht wiedergefunden werden. Der Gestank von Blut und Asche überlagerte alle Spuren. Sie wurden nicht mehr wiedergefunden. Ich wusste, dass ich Schuld an diesem Unglück hatte, und die anderen wussten es auch. Keiner stellte mich deswegen zur Rede und ich erfuhr auch keine tätlichen Übergriffe. Doch ich bekam ihren Hass dennoch zu spüren. Sie mieden mich, sprachen nicht mit mir, schenkten mir Blicke voller Vorwürfe. Einzig Amyla blieb immer an meiner Seite und sprach mir stetig Mut zu. Aber ich erkannte bald, dass ich in dieser Gemeinschaft nicht mehr bleiben konnte. Ich würde sie ewig an das entsetzliche Ereignis erinnern. Also musste ich sie verlassen, die Heimat und die Familie.

Auf einsamen Pfaden. Von dem Tag an, da mich meine Pfoten fort führten aus dem alten Revier, fristete ich ein einsames, raues Leben als Wanderer. Diese lange Zeit stumpfte mich ab und ließ mich verbittern, doch sie schenkte mir auch reiche Erfahrungen. Auf mich allein gestellt für so lange Zeit wurde ich zu einer erfolgreichen Jägerin, aber ich lernte auch, dass Niederlagen Hunger bedeuteten. Ich machte bittere Erfahrungen, die meinen Geist schärften und mich klüger machten. Ich verließ auf meiner Reise Burgund, wollte ich doch das Unglück der Vergangenheit so weit hinter mir lassen wie ich konnte. Am Ende war die lange Wanderschaft über viele Mondwenden hin zu einem wichtigen Teil von mir geworden. Doch mit der Zeit spürte ich auch, dass ich nicht ewig allein sein konnte.

Unter Wölfen. So war es schließlich das traurige Lied einer verlassenen Alpha, das mich anlockte. Das Leid in ihrer Stimme erinnerte mich an meine eigene Pein und so traf ich, ihrem Rufen folgend, bald auf zwei andere Wanderer. Fate und Aryan, so stellten sie sich vor. Das Schicksal führte uns dazu einer weiteren Fähe, geschwächt durch eine schwere Verletzung, zu helfen. Wir jagten für sie und waren erfolgreich. Für wenige Stunden glaubte ich in dem großen Rüden einen Seelenverwandten gefunden zu haben und wollte mich schon den beiden Freunden anschließen, doch die Herde, die wir zuvor bejagt hatten, holte uns durch trauriges Schicksal in dem Wald wieder ein. Die Begleiterin des Rüden geriet unter die harten Hufe und erlitt schwere Verletzungen, die andere Fähe starb. Der Anblick erinnerte mich daran wovor ich geflohen war und ließ mich an dem Gedanken festhalten, dass ich wohl noch nicht weit genug vom Ort des Geschehens fort gewandert war. Also verließ ich auch diese Wölfe wieder, die mir sicherlich ein Rudel geboten hätten und setzte meinen Weg durch das spätere Deutschland fort.

Heute. Nun durchstreife ich gerade…

» e.h.e.m.a.l.i.g.e.s r.u.d.e.l «
Sie waren meine Familie und ich habe ihnen das Schlimmste angetan. Ich weiß nicht wie es ihnen heute geht, denn ich konnte nicht bei ihnen bleiben. Ich habe mein Rudel verlassen, weil ich die Schande nicht ertragen konnte. Ich war Schuld. Ich tötete meine Mutter. Ich ging freiwillig, denn obwohl sie mich verantwortlich machten für das Unglück, das unser Rudel überkam, hätten sie mich niemals vertrieben. Ich war ein Teil von ihnen.

» f.a.m.i.l.i.e «
Mutter: Anjuri (†)
Deine Güte ist mir bis heute im Gedächtnis geblieben. Nicht einmal der Anblick deines toten, zerrissenen Körpers konnte mir dieses Bild von dir nehmen.

Vater: Talis
Du hast mich verstoßen und ich kann es dir nicht einmal übel nehmen.

Schwester: Amyla
Bis zum Schluss warst du auf meiner Seite. Dein Trost hat meine Seele vor dem Tode bewahrt. Ich danke dir bis heute, Schwester.

Schwester: Anouk (?) & Bruder: Tyron (?)
Es ist meine Schuld, dass wir euch nicht wiederfanden. Die Zeit der Vergebung ist längst vergangen.

» e.i.n.s.t.e.l.l.u.n.g m.e.n.s.c.h «
Ob ich die Menschen hasse? Nein ich denke nicht. Sie sind grausam und gefährlich, aber ich hasse sie nicht. Wie jeder Wolf meide ich sie natürlich und ich fürchte sie sogar. Angesichts meiner Vergangenheit, wenn ich an das Flammenmeer denke, dann ist dies nachvollziehbar. Aber ich war der Thor, der die Menschen zu unserem Rudel führte. Ich allein provozierte ihren Angriff und wenn ich sie heute sehe, dann überkommt mich nur Hass und Wut über mich selber. Meine kindliche Naivität von damals. Ich war dumm und Dummheit kann dir das Leben kosten, besonders wenn der Mensch mit im Spiel ist. Diese Weisheit musste ich schmerzlich erfahren.

» s.c.h.r.i.f.t.f.a.r.b.e «
Sea Green

» r.e.g.e.l.n g.e.l.e.s.e.n ? «
nope