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Rakesh - Rakesh - 11.04.2021




Flickr | Ana Fuentes

Allgemeines


»Name«
Rakesh

»Alter«
5 Jahre


»Rasse«
Europäischer Grauwolf

»Herkunft«
Heiliges römisches Reich


Aussehen


»Augenfarbe«
goldgelb

»Fellfarbe«
Rakeshs Fell ist dunkelbraun mit einigen hellen, stellenweise fast weißen Abzeichen. Unter dem Bauch und vorne an der Brust ist es am Hellsten, ebenso wie seitlich an der Schnauze und an der Kehle.

»Statur«
kräftig, muskulös, groß

»Schulterhöhe«
78 cm

»Gewicht«
47kg

»Besonderheiten Aussehen«
Mit seiner imposanten Erscheinung fällt an dem hübschen Rüden kaum ein Manko auf. Er hat mit der Zeit auch gelernt, dieses gekonnt zu überspielen. Doch an seinem rechten Hinterlauf ziehen tiefe Narben durch sein Fleisch. Stellenweise ist dort nie Fell nachgewachsen, wodurch der Rüde die unschönen Narben nicht verbergen kann. Ihm fehlt am unteren Teil des Beines zum Teil das Gefühl, bei einem Zusammenprall mit einer Bärenfalle sind einige Nerven durchtrennt worden. Schaut man genauer hin sieht man, dass die Bemuskelung vor allem an der Innenseite weniger ausgeprägt ist, als an seinem anderen Bein. Er hat gelernt, das Gewicht großteils mit der anderen Seite zu tragen, nur bei plötzlichen Wendungen oder unerwarteten Ausweichbewegungen wird diese Verletzung zum Nachteil.


Charakter


»Charakter«
Stark und Stolz wären wohl die ersten Worte, mit denen ich mich beschreiben würde. Ich bin ein Kämpfer, ein Freigeist, ich nehme mir, was ich will. Dabei nutze ich keineswegs nur rohe Muskelkraft oder pubertäres Imponiergehabe. Ich weiß mit meinen Worten umzugehen, meinem Charme zu bestechen und mit humorvoller Art dafür zu sorgen, dass du meine Ideen irgendwann für deine eigenen hältst.
Ich bin charismatisch und meistens freundlich, aber auch manipulativ und berechnend, das gebe ich gerne zu. Wer immer nur höflich und zurückhaltend ist, wird im Leben nicht viel erreichen, das ist meine Devise. Und auch wenn ich loyal und hilfsbereit, beizeiten sogar mitfühlend sein kann, so weiß ich doch, dass man im Ernstfall nur sich selbst vertrauen sollte. Man sollte in der Lage sein, seine eigenen Kämpfe auszutragen. Wenn dann noch Platz für andere bleibt, umso besser. Das macht das Leben schöner und reicher. Doch man sollte genug Stärke für sich selbst behalten. Denn nur, weil man ein Leben lang für jemanden gekämpft hat, darf man nicht erwarten, dass man diese Hingabe auch jemals zurückbekommen wird. Das klingt zynisch und kalt, doch so ist es keineswegs gemeint. Diese Einstellung macht mich nicht verbittert oder verschafft mir Einsamkeit, das ist nicht wahr. Sie hilft mir nur dabei, auf dem Boden zu bleiben und eine gesunde Einschätzung der Dinge nicht zu verlieren. Was soll ich sagen? Ich bin Realist. Und es ist doch so, dass man niemals jemanden besser kennen wird als sich selbst. Und solange das so ist, gibt es nur einen Wolf, der dich niemals überraschen kann.


»Besonderheiten Charakter«
Ich vereine Opferbereitschaft mit Egoismus. Und ich glaube nicht, dass das an vergangenen Ereignissen liegt. Ich bin nur selbstbewusst genug mir selbst am allermeisten zu vertrauen. Und gleichzeitig noch etwas davon abzugeben.

»Größter Wunsch«

Der Alpha eines starken Rudels zu sein. Hätte man mich früher gefragt, wäre diese Antwort ohne Zögern aus meinem Maul gekommen. Doch heute bin ich mir nicht mehr so sicher. Das waren nicht nur meine Träume gewesen. Und mittlerweile ist diese Stimme in mir leiser geworden.
Nun lebe ich in den Tag hinein, bin glücklich mit dem, was ich habe. Wünsche und Ziele braucht man schließlich nur, wenn man unglücklich mit dem Stand der Dinge ist, stimmts?


»Größte Angst«
Ich habe gelernt, alleine zu sein und frei. Meine Angst ist nicht die Einsamkeit. Sondern irgendwann nichts anderes mehr zu können oder zu wollen. Damit würde ich alles verlieren, was meine Eltern mir damals an Charakter und Größe mitgegeben haben.

»Größte Leidenschaft«

Humorvoll neckende Gespräche mit jemandem, der mir an Intelligenz und Schlagfertigkeit ebenbürtig ist.

»Größter Hass«

Ich weiß nicht, ob ich etwas oder jemanden hasse. Mich haben schon viele Weggefährten tief enttäuscht, doch ob ich sie wirklich hassen kann? Dafür erwarte ich zu wenig.


Vergangenes


»Geschichte«
Zugegeben, es fällt mir ein wenig schwer, mir mich selbst als jungen, tapsigen Welpen vorzustellen. War ich damals genauso verträumt und verspielt wie alle Welpen? Vermutlich schon, doch ehrlich, ich weiß es nicht mehr. Erstaunlich, was in 5 Jahren eines Lebens so alles passieren kann. Und an wie wenig man sich am Schluss doch erinnern kann…
 
Ich weiß noch, wie ich mit meinen Geschwistern gespielt und gelernt habe. Wir hatten ein gutes Verhältnis, wenn auch später geprägt vom Konkurrenzkampf. Mein Vater war selten da, er hatte die Rudelführung übernommen und hing den ganzen Tag seinen Verpflichtungen nach. Wenn er einmal zu Mutter und uns kam, wollte er nur sehen, was wir alles gelernt hatten. Er gab sich Mühe es zu verbergen, doch zufrieden war er nie. Wenn ich an ihn denke, sehe ich nur diese Enttäuschung in seinem Blick. Sie überschattet die Erinnerung an ihn.
Mutter war immer liebevoll. Sie hatte ein besseres Leben verdient. Doch ich habe es ihr nicht geben können.

Eines Tages kam ein fremder Rüde in unser Revier. Wir waren damals fast ein Jahr alt und damit schon ausgewachsen, dennoch kam der Fremde mir damals riesig vor. Er forderte meinen Vater heraus. Ich weiß noch, wie sehr ich ihn dafür gehasst habe, dass er verloren hat. Ich verabscheute seine Schwäche, seine Unfähigkeit sein Rudel zu halten und für seine Familie zu kämpfen. Ich sah ihm nicht nach, als er vertrieben wurde. Heute schäme ich mich dafür. Aber vor allem schäme ich mich dafür, dass ich zuließ, dass der Fremde meine Mutter verjagte. Sie war erneut trächtig von meinem Vater und der neue Alpha würde keine Konkurrenz dulden. Meine Geschwister und mich ließ er jedoch blieben. Das habe ich nie ganz verstanden. Im Nachhinein wird ihm wohl klar geworden sein, welchen Fehler er damit begangen hatte.

 
Ich wartete. Spielte das Spiel mit. Unterwarf mich ihm, wann immer er es verlangte. Analysierte, schätze meine Chancen ab. Es war Hochsommer, als ich den Schritt wagte. Er kam gerade von einem Rundgang zurück und jedem anderen wäre es wohl entgangen. Doch dem aufmerksamen Beobachter, der seit mehreren Monaten auf der Lauer lag, entging es nicht. Ein leichtes Humpeln nur, vielleicht ein abgeschürfter Ballen. Doch ich war zornig und ungeduldig und die Wartezeit hatte mich strapaziert. Ich würde es besser machen, ich war der Alpha, den dieses Rudel verdiente.
 
Der Kampf war hart, ich kann mich noch heute an jedes Detail erinnern. Ich kämpfte schmutzig, doch auch mein Gegner machte es mir nicht leicht. Für ihn war ich ein Bengel, gerade einmal ein Jahr alt, der seinen Platz nicht kannte. Das er mich unterschätzte, war am Ende mein Gewinn. Ich besiegte ihn und übernahm das Rudel, viel zu jung und unüberlegt. Doch ich tat es für meine Mutter, die er tragend und schutzlos zurückgelassen hatte. Das schlechte Gewissen fraß mich auf.
 
Alpha zu sein half. Doch ich hatte im Rudel etwas ausgelöst, was ich nicht bedacht hatte. Ein neues Gefüge war entstanden, der neue Alpha blutete noch von dem Kampf mit dem Vorgänger. Und er war jung und unerfahren. Ich konnte den Rang nicht lange halten. Am meisten schmerzte es jedoch, ihn an meinen Bruder zu verlieren.
 
Doch ich wusste, er würde es besser machen. Ich hatte eine hohe Achtung vor ihm, doch mich nun ihm zu unterwerfen, brachte ich nicht fertig. Ich ging fort und wünschte ihm alles Gute. Manchmal wüsste ich gerne, wie es ihm ergangen ist. Und ob er es geschafft hatte, die älteren Rüden in Zaum zu halten.
 
Alleine zu leben war nicht leicht. Ich war verwundet, doch schlimmer noch wog der gebrochene Stolz. Die Jagt missglückte häufiger, als sie gelang. Ich fraß, was die Krähen übrigließen, trickste Bären aus um ihnen ein Stück Beute zu klauen, ließ mich stundenlang von ihnen jagen, bis sie endlich aufgaben. Es war ein erbärmliches Leben.
 
Frustration und Hunger trieben mich zur Selbstüberschätzung. Im Nachhinein weiß ich nicht, ob ich eine echte Wahl gehabt hatte. Ich machte jagt auf einen jungen Rothirsch und wurde verletzt. Der Alpha eines ansässigen Rudels fand mich und nahm mich auf. Ich glaube, er hat mich gerettet. Ich erzähle gerne die Geschichten von Freiheit und Unabhängigkeit, doch dieses Leben hätte mich beinahe getötet. Das weiß ich jetzt. Mein Stolz hätte mich beinahe getötet.
 
Im Rudel lernte ich Skadi kennen. Sie war schön und stolz und ich mochte es, wie sie mich ansah. Wir verbrachten immer mehr Zeit miteinander. Ich hätte befürchtet, dass ihr Vater mich vertreiben würde, doch wir kamen gut miteinander aus. Und sie ließen uns ziehen, als wir uns entschlossen, unser eigenes Rudel zu gründen. Nur wir beide, meine Skadi und ich. Schon bald schlossen sich uns weitere Wölfe an und wir wurden zu einer richtigen kleinen Gemeinschaft.
Ob wir es erneut überstürzt hatten? Ich glaube nicht, auch wenn ich manchmal nicht sicher war, ob Skadi das nicht anders sah. Ich war bereit für diesen Anfang und ich kann ohne Zweifel behaupten, dass dies die schönste Zeit meines Lebens war. Es hätte alles nur ein bisschen anders laufen müssen.
 
Wir erweiterten gerade die Reviergrenzen, bereiteten alles vor, damit unsere Familie ein richtiges Zuhause haben konnte. Ich weiß noch, wie stolz ich war. Vielleicht hätten wir es wissen müssen. Die Menschen stinken und sie hinterlassen ihre Spuren überall. Doch wir waren dumm und unerfahren und abgelenkt. Heute würde mir ein solcher Fehler nicht passieren.
 
Doch die Fallen der Menschen sind überall und tödlich für die, die sie nicht erkennen. Mein Hinterbein blieb in ihr hängen, ein schnappendes Geräusch ertönte. Dann kam der Schmerz. Nie wieder habe ich etwas Vergleichbares gespürt. Ich weiß noch, dass ich mir sicher war, ich würde sterben. Spätestens als wir die Menschen hörten. Skadi versuchte alles, um mir zu helfen. Sie rief das Rudel, doch sie ließen uns im Stich. Ich jagte sie davon. Sie musste sich in Sicherheit bringen, unsere Jungen beschützen. Das letzte, was ich sah, war dieser Blick in ihren Augen. Er verfolgt mich bis heute. Ich sehe ihn noch oft vor mir, wenn ich an sie denke. Damals hätte ich nicht gedacht, dass mir dafür noch viel Zeit bliebe.

Die Menschen waren laut, sehr laut. Und langsam. Mir blieb einiges an Zeit, mir meinen Tod auszumalen.

Doch heute stehe ich immer noch hier.
 
Ich muss es zugeben, es kratzte ein wenig an meinem Stolz, dass ausgerechnet ein alter, brummiger Artfremder mein Retter wurde. Und noch schlimmer war, dass er lachte. Der gigantischste Bär den ich je gesehen habe kam langsam auf mich zu, im Angesicht des Todes - und er lachte!
Ich knurrte ihn an, was ihn nur noch mehr belustigte. Als er mir zu nahekam, schnappte ich nach ihm, doch er legte sich nur wortlos vor mich auf den Waldboden und wartete. Er wartete, bis ich irgendwann verstört innehielt und seinen Blick erwiderte.
 
“Du hast nicht mehr viel Zeit, Lupus. Vielleicht zwei Minuten, bis sie hier sind. Ich höre schon ihre Schritte. Sie sind sehr siegessicher. Ich liebe es, sie in ihre Schranken zu weisen. Ihnen ihre Grenzen aufzuzeigen.“ Der alte Bär blinzelte mir zu und ich konnte nicht anders, als ihn regungslos anzustarren. Noch nie in meinem Leben hatte ich so ein seltsames Gespräch geführt.
 
“Also, folgender Deal, Kleiner. Ich hol dich hier raus, teile meine letzte Beute mit dir und mach dich wieder fit. Der Kerl, der sie mir gefangen hat, hatte leider nicht so viel Glück, der schmückt jetzt irgendein Menschenbleichgesicht mit seinem Pelz.
Womit wir zu dir kommen. Ich erwarte nicht viel, im Gegenzug zur, naja, Lebensrettung und so. Ich bin da nicht sehr anspruchsvoll, versteht sich.“
 
Die Menschen waren so nahe und ich zerrte leise winselnd an meiner Falle, doch er ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Ich wollte ihn zur Eile antreiben, doch ich merkte, dass er alle Zeit der Welt hatte. Er musste nur im Unterholz verschwinden, während die Menschen mit mir beschäftigt waren. Ich schwieg, aus Furcht damit würde ich mir das letzte bisschen Zeit nehmen, dass er, so dämmerte es mir, komplett für seine Rede eingeplant hatte.
 
Er sah mich an als läse er meine Gedanken und nickte mir anerkennend zu.
 
“Schlauer Wolf. Also ich hol dich aus der Schnappfalle und du jagst für mich. Nicht lange, nicht viel, nur so lange, bis der nächste Depp den Menschen zu Nahe kommt. Weißt du, Kleiner, ich bin alt und gebrechlich und wenn du mich so ansiehst, komme ich mir vor, wie ein Erpresser. Doch wir alle müssen irgendwie überleben, nicht? Also?“
 
Ich zögerte nicht eine Sekunde lang. Ich ließ mich auf den Deal ein und endlich kam Bewegung in den Bären. Er stand auf, überwand die kurze Distanz und zog an der Seite der Falle einen länglich glänzenden Gegenstand heraus, beinahe wie ein Ast, nur viel zu gerade und kalt. Dann stemmte er sich mit den Pfoten in die Zwischenräume zwischen den scharfen Zähnen und stemmte das Ding auseinander. Blut floss aus meinem Bein, doch ich sprang auf und folgte ihm in den Wald. Auf drei Beinen humpelnd, die Rufe der Menschen im Rücken. Ich fürchtete bei jedem Schritt, sie würden uns sehen, der riesige Bär vor mir war wie ein Fels, unmöglich zu übersehen. Doch wir kamen unbeschadet davon.
 
Er brachte mich zu seinem Bau und teilte seine Beute mit mir. Im Gegenzug half ich ihm bei der Jagt, als ich wieder fit war. Es war mehr als ein Abkommen, der brummige alte Bär wurde mein Freund. Er brachte mir bei, wie man von den Menschen Gewinn erzielen konnte. Wir klauten das Futter der Menschen und ließen es uns gut gehen. Doch ich stellte fest, dass ich nicht der einzige war. Dieser Bär hatte einigen Tieren das Leben gerettet, von Füchsen über Luchse, sogar einen Adler. Sie alle kamen immer wieder vorbei, lange nachdem der Bär sie aus ihren Pflichten entlassen hatte. Und als wir irgendwann immer häufiger getrennte Wege gingen, vergaß auch ich nie, was ich ihm verdankte. Oft sahen wir uns Monate nicht, doch ich war immer gut darin, ihn zu finden. Er hatte mir eine zweite Chance gegeben. Und das war mehr, als ich ihm je zurückgeben könnte.

Ich hätte ihn nur für eine einzige andere lebende Seele verlassen. Ich stehe zu meinem Wort, das tat ich immer schon. Doch für dich wäre ich gegangen. Als er mich vor den Menschen rettete, war ich einige Tage lang zu schwach, um nach dir zu suchen, Skadi. Ich bekam Fieber, mein Bein entzündete sich. Ich konnte nicht. Als es mir besser ging waren deine Spuren schon alt und kalt, fortgewaschen vom Regen. Ich habe es versucht. Glaub mir, das habe ich. Ich habe gewartet und gehofft, doch du kamst nicht zurück...

Seitdem habe ich dich nie wieder gesehen. Auch sonst niemanden aus dem Rudel. Sie kamen nicht nach mir suchen, sie hatten mich aufgegeben und ich kann es ihnen kaum verdenken. Ich hoffe, dass sie sich um dich kümmern, dich beschützen, wenn sie schon nicht in der Lage waren, mich zu beschützen. Dich und unsere Welpen. Wenigstens das sind sie mir schuldig.


»Verbliebenheit des ehemaligen Rudels«
Ich wollte zu viel. Am Ende hat mein eigener Ehrgeiz mich aus dem Rudel vertrieben. Mit dem Wissen von heute würde ich einiges anders machen.

»Familie«
Mutter: Kaleen
Vater: Rohon
Geschwister: Keyra (w), Rivan (m)


»Einstellung zum Menschen«
Ich weiß nun, wie man sie erkennt und meidet. Hätte ich das früher gewusst, wäre mein Leben anders verlaufen. Ich habe allerdings auch gelernt, dass man, wenn man sich in der Nähe der Menschen bewegt und dabei immer schön vorsichtig bleibt, man selten Hunger leiden muss. Es ist ein riskantes Spiel, welches sich lohnen kann, wenn man weiß, worauf es ankommt.

Zusatzinformationen



»Schriftfarbe«
dark red

»Charakterweitergabe«
Bei einem Austritt darf mein Charakter weitergegeben werden
[x] Ja
[]Nein


»Regeln gelesen und akzeptiert?«
nope




RE: Rakesh - Skadi - 13.04.2021

Soooo. Da ist er ja, der Herzenswolf von Skadi.
Ein wirklich schöner und passender Steckbrief. Ich bin ganz gespannt, wie die beiden aufeinander reagieren.

In der Geschichte von Rakesh kann man nicht ganz raus lesen, dass sie schon ein mini rudel hatten, dass ihn ja auch im Stich gelassen hat.
Ich finde für seine Story ist es nicht ausschlaggebend, deswegen kann es so stehen bleiben. Für skadi ist der verrät in ihrer Geschichte jedoch sehr wichtig. Um. Die Story gleich zu lassen, könntest du in einem Nebensatz erwähnen, dass das rudel nicht zu Hilfe kam und skadi dann vertrieben wurde.

Ich werde in meinem Steckbrief den Namen anpassen.

Von mir hast du das go!


RE: Rakesh - Rakesh - 13.04.2021

Hey, danke dir für das Feedback. Du hast natürlich recht, das Rudel habe ich im Schreibfluss total außer acht gelassen! Ich hab oben einen kleinen Satz dazu geschrieben und es als letzten Punkt in der Geschichte nochmal aufgenommen. Ist ja doch nicht ganz unwichtig ^^


RE: Rakesh - Skadi - 13.04.2021

Sehr schön.
So ist es rundum stimmig und ich freue mich tierisch.
Oh je, wenn sie ihm sagen muss das sie die Welpen verloren hat :( das wird übel.


RE: Rakesh - Rakesh - 13.04.2021

Oh ja, das wird unschön.. wie alt wäre die jetzt etwa?


RE: Rakesh - Skadi - 13.04.2021

Huh, ich hab schnell recharchiert. Skadi ist 4 Jahre alt. Mit einem Jahr mit Rakesh gegangen... Ich würde grob sagen 1,5 bis 2 Jahre wären die Welpen jetzt. Also gar keine Welpen mehr.


RE: Rakesh - Kaya - 15.04.2021

Ich mach et kurz und knapp: Auch hier ein "Go". Da wird sich Kaya freuen ;)