Dawnthieves Kati H. Allgemeines »Name« Avis »Alter« Geboren am 15. April 1202 – 3 ½ Monate »Rasse« Europäischer Grauwolf »Herkunft« Heiliges römisches Reich Aussehen »Augenfarbe« grau-golden Es ist nicht gerade einfach die Farbe der eigenen Augen zu beschreiben, wenn man doch mit ihnen alles sehen kann nur das eigene Gesicht nicht. Jemand hat mir mal gesagt sie seien so grau wie der Himmel nach einem Gewitter, doch inzwischen scheint sich das Gold der Sonne in diese Sturmaugen zu schleichen. Vielleicht sieht man eines Tages nicht mehr das Gewitter in meinen Augen, sondern die aufgehende Sonne. Ich weiß nicht was besser ist, immerhin passt der Sturm doch viel besser zu mir als die Sonne, findest du nicht? »Fellfarbe« von creme bis braun Mein Fell ist ziemlich hell nur hier und da wird das Cremefarbene durch braunes und sogar schwarzes Haar durchsetzt. Ein bisschen sehe ich wohl wie meine Mutter aus, nur heller. Ich hoffe das mein Pelz eines Tages dunkler wird, so wie er bereits um meine Augen herum aussieht. Es ist viel einfacher sich zu verstecken und mal ehrlich, Schlammkleckser sieht man dann auch nicht so schnell. »Statur« schlaksig, Fledermausohren, langbeinig Leider sieht man mir noch immer an, dass ich nicht zu den Erwachsenen gehöre, dabei bin ich in letzter Zeit doch um einiges gewachsen. Trotzdem wirkt es als wäre ich bunt zusammengewürfelt aus verschiedenen Tieren. Da sind meine riesigen Ohren, die mich irgendwie an Fledermäuse erinnern und dann meine langen Beine, als wollte ich ein Reh werden. Dabei sind meine Pfoten fast so groß wie die Pranken eines Bären, aber das ist wohl auch das Einzige was ich mit den großen Braunpelzen gemeinsam habe, denn ein Muskelprotz bin ich nun wirklich nicht. Ich glaube im Augenblick wachse ich in die Höhe und bald werde ich der Größte von uns sein, dann müssen mich die Erwachsenen endlich ernst nehmen! Bis dahin muss ich noch viel fressen und meine Muskeln trainieren, aber ihr werdet schon sehen! »Schulterhöhe« voll im Wachstum Ich habe keine Ahnung wie groß ich bin, ich weiß nur, dass ich noch nicht groß genug bin! Aber ich habe vor größer als alle anderen zu werden, dann kann ich es ihnen allen zeigen. »Gewicht« ungefähr so viel wie Kimya plus zwei oder drei Kaninchen Ich glaube ich könnte noch ein bisschen mehr zu futtern vertragen…, weil ich nach dem Fressen irgendwie schwerer bin. »Besonderheiten Aussehen« markante Fellzeichnung im Gesicht Charakter »Charakter« stur, selbstbewusst, neugierig, freundlich, stolz, beschützend, Angst davor allein zu sein Jetzt wollt ihr auch noch wissen, wie ich so drauf bin. Na gut, dann werde ich euch mal ein bisschen was über mich erzählen. Ich bin ziemlich selbstbewusst, immerhin bin ich doch schon fast erwachsen und kann meine eigenen Entscheidungen treffen. Auch wenn die Großen etwas anderes behaupten und mich nicht ernst nehmen. Dabei lerne ich doch jeden Tag etwas Neues, stelle viele Fragen und versuche alles zu behalten. Okay, dass funktioniert manchmal nicht so gut, aber das ist ja auch kein Wunder, wenn ein Haufen Informationen so groß wie ein Bär auf einen niederprasselt und man sich alles merken soll. Manchmal habe ich das Gefühl die Erwachsenen erzählen mir nicht immer die Wahrheit, aber das ist nicht schlimm, weil ich werde dem nachgehen und rausbekommen, ob ihre Geschichten stimmen. Ich bin nämlich von Natur aus sehr neugierig und muss stets alles untersuchen. Es könnte doch hinter dem nächsten Busch ein neues Abenteuer stecken, dass nur darauf wartet von mir entdeckt zu werden. Und wenn ich es gefunden habe, dann kann ich es stolz wie ich bin meinem ängstlichen Bruder erzählen. Er ist ganz anders als ich, nicht so mutig und stolz, aber das macht nichts, weil ich ihn immer beschützen werde! Was ich gar nicht mag ist das Alleinsein, ich bekomme sogar Angst, aber das dürft ihr niemanden erzählen. Denn ein mutiger Wolf hat keine Angst, vor nichts und niemanden. Wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe, bekommt man mich nicht mehr so schnell von der Idee weg, denn ich bin auch ein regelrechter Sturkopf. Das muss ich auch sein, sonst nehmen mich die Erwachsenen überhaupt nicht ernst. Trotzdem bin ich auch ein echt freundlicher Wolf, denn Mutter sagte einmal, nur wer freundlich ist, wird auch freundlich von anderen behandelt. Ich gebe mir Mühe meinen sturen Trotz nicht immer hinaus zu lassen, aber das ist manchmal gar nicht so einfach. »Besonderheiten Charakter« Manchmal verberge ich meine wahren Gefühle und versuche mehr zu sein als ich eigentlich bin. »Größter Wunsch« Ich möchte endlich groß sein, dann muss ich nicht mehr auf die Großen hören und tun was sie mir sagen. Dann kann ich ganz allein Dinge herausfinden und muss nicht mehr nach Erlaubnis fragen. Wenn ich groß bin, dann muss man nämlich mich fragen! »Größte Angst« Ich habe Angst davor allein zu sein, aber das soll und darf niemand wissen »Größte Leidenschaft« Abenteuer erleben und allen zeigen, dass ich auch jetzt schon zu was nutze bin. Ich kann das, ihr werdet schon sehen! »Größter Hass« Ich habe gesehen wie Hass aussehen kann, doch ich selbst hasse nichts. Wut und Ärger sind sicherlich Wegbereiter für den Hass. Das unsere Mutter verschwand, macht mich wütend und doch kann ich sie nicht wirklich hassen. Sie ist doch unsere Mutter. Vergangenes »Geschichte« Ein kurzes Leben auf jungen Pfoten gelaufen… Allzu viel gibt es über mein Leben noch nicht zu erzählen. Ich wurde in einer dunklen Höhle geboren, wo es kalt und ungemütlich war. Aber Kimya und meine Mutter waren da. Später ließ Mutter uns lieber bei den anderen, vielleicht hat sie uns nicht so lieb, ich weiß es nicht. Bald schon mussten wir laufen lernen… ich glaube ich bin schon sehr, sehr weit gelaufen. Sogar vor Hunden mussten wir bereits fliehen, aber hey wir haben es geschafft! Ich habe schon viele Wölfe kommen und gehen sehen, aber mein Bruder war immer bei mir. Fast wie ein alter Baum, der niemals verschwindet. Er war auch dann noch da als uns Mama verließ. Mein Leben hat erst angefangen und ich bin mir sicher, dass wir noch sehr viel erleben werden! Vor kurzem wurde ich durch ein Feuer von den anderen getrennt. Erasmus und Chu waren bei mir, der große Rüde versuchte uns fort von den Flammen zuführen und in Sicherheit zu bringen, doch was war mit den anderen? Was war mit Kimya? Was wenn ihm etwas passierte? Er war doch so ein Angsthase und ich muss ihn doch beschützen. Es fiel mir nicht leicht Chu zurück zu lassen, aber sie war bei Erasmus in guten Pfoten und ich gab ihr stumm das Versprechen sie nicht zu vergessen und wiederzufinden. Letztlich habe ich mich allein zurück in die Flammen begeben, um meinen Bruder zu finden und zu beschützen. Hoffentlich ist ihm nichts passiert… »Verbliebenheit des ehemaligen Rudels« mit oder mit ohne Rudel Ich habe noch nie in einem Rudel gelebt. Vielleicht kann man unsere Gruppe ja doch als Rudel bezeichnen, auch wenn die Erwachsenen etwas anderes behaupten. »Familie« Blut ist dicker als Wasser Aryan (Vater) Ich kenne meinen Vater nicht und Mutter hat auch nicht viel von ihm erzählt. Vielleicht weil sie auch nicht viel von ihm wusste? Ich glaube fest daran, dass er ebenso mutig und stolz ist wie ich und vielleicht lerne ich ihn ja doch noch eines Tages kennen. Arkanis (Mutter) Ich habe sie mal sehr lieb gehabt, doch seid dem ich verstanden habe, dass sie uns zurückgelassen hat, bin ich mir da nicht mehr so sicher. Sie hat mich enttäuscht und inzwischen denke ich meistens mit einem wütenden Kloß im Bauch an sie. Ich will sie wiedersehen und irgendwie auch nicht… Kimya (Bruder) Mein Bruder gehört zu mir, wie das Fell an meinen Ohren! Er ist ganz anders als ich und doch habe ich ihn sehr lieb. Ich werde ihm schon zeigen, dass er keine Angst haben braucht. Solange wir zusammen sind, wird alles gut! »Einstellung zum Menschen« Neutral bis gut. Die anderen haben schon öfter über diese komischen Tiere gesprochen, aber ich habe bisher nur einen Welpen gesehen und der wirkte wenig bedrohlich. Ich kann mir im Moment einfach nicht vorstellen, dass diese komischen Tiere bedrohlicher und gefährlicher sein sollen als wir. Außerdem waren einige von ihnen Chus Familie und sie hat diese zweibeinigen Wölfe geliebt. Ich glaube die Erwachsenen wissen nicht immer alles. Beziehungen »Arkanis« Als kleiner Welpe war sie die beste Mutter, die man sich vorstellen konnte, aber das liegt vermutlich auch daran, dass man es als Junges einfach gar nicht besser weiß. Inzwischen glaube ich, war sie nicht die beste Mutter und doch hat sie uns auf ihre ganz eigene Art und Weise geliebt. Trotzdem hat sie mich sehr enttäuscht als sie uns im Stich ließ und einfach so verschwand. Welche Mutter tut so etwas? »Kimya« Mein Bruder und ich sind wie zwei Teile einer Seele, auch wenn das nach Außen hin kaum zu erkennen ist, weil wir so verschieden sind. Ich verstehe ihn nicht immer und er mich vermutlich auch nicht, aber das müssen wir auch gar nicht. Er ist ein Teil von mir und ich ein Teil von ihm! Und vielleicht schaffe ich es ja noch einen mutigen Rüden aus ihm zu machen. »Skadi« Irgendwie wirkt Skadi immer etwas ruhig und verschlossen, außerdem ist sie nervig, bestimmend und ungerecht. Egal was für tolle Ideen ich habe, Skadi findet einen Grund sie mir wieder zu Nichte zu machen. Sie ist voll die Spaßbremse. Aber wenigstens meine Fragen beantwortet sie mir. »Rúna« Mit ihr hatte ich bisher noch nicht so viel zu tun, aber sie scheint ganz in Ordnung zu sein. »Chu« Sie war etwas Besonderes und ich habe sie sehr gemocht. Ich glaube sie war meine Schwester, auch wenn wir nicht dieselbe Mutter hatten. Ich hoffe es geht ihr gut und wir finden auch sie wieder. Zusatzinformationen »Schriftfarbe« dimgray »Charakterweitergabe« Bei einem Austritt darf mein Charakter weitergegeben werden [x] Ja []Nein »Regeln gelesen und akzeptiert?« nope

Zitat:Vor kurzem wurde ich durch ein Feuer von den anderen getrennt. Erasmus und Chu waren bei mir, der große Rüde versuchte uns fort von den Flammen zuführen und in Sicherheit zu bringen, doch was war mit den anderen? Was war mit Kimya? Was wenn ihm etwas passierte? Er war doch so ein Angsthase und ich muss ihn doch beschützen. Es fiel mir nicht leicht Chu zurück zu lassen, aber sie war bei Erasmus in guten Pfoten und ich gab ihr stumm das Versprechen sie nicht zu vergessen und wiederzufinden. Letztlich habe ich mich allein zurück in die Flammen begeben, um meinen Bruder zu finden und zu beschützen. Hoffentlich ist ihm nichts passiert…

Zitat:Neutral bis gut. Die anderen haben schon öfter über diese komischen Tiere gesprochen, aber ich habe bisher nur einen Welpen gesehen und der wirkte wenig bedrohlich. Ich kann mir im Moment einfach nicht vorstellen, dass diese komischen Tiere bedrohlicher und gefährlicher sein sollen als wir. Außerdem waren einige von ihnen Chus Familie und sie hat diese zweibeinigen Wölfe geliebt. Ich glaube die Erwachsenen wissen nicht immer alles.

Zitat:»Chu«
Sie war etwas Besonderes und ich habe sie sehr gemocht. Ich glaube sie war meine Schwester, auch wenn wir nicht dieselbe Mutter hatten. Ich hoffe es geht ihr gut und wir finden auch sie wieder.