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Erasmus - Rüde - Druckversion

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Erasmus - Rüde - Erasmus - 28.07.2018


Dawnthieves | Tiergarten Worms | Kati H.


Allgemeines


»Name«
Erasmus

»Alter«
4 Jahre

»Rasse«
Europäischer Grauwolf

»Herkunft«
Heiliges römisches Reich



Aussehen


»Augenfarbe«
Honigbraun

»Fellfarbe«
Mein Fell besteht aus verschiedenen Brauntönen, von beinahe sandfarben bis zu erdigen Tönen. Dazu mischt sich schwarz und grau sowie weiß mit hinein.

»Statur«
Ich bin nicht gerade der größte Wolf und stehe auch nicht sonderlich gut im Futter. Aber ich bin trotzdem ein ausdauernder Läufer. Außerdem bin ich ziemlich wendig.

»Schulterhöhe«
77 cm

»Gewicht«
35 kg

»Besonderheiten Aussehen«
Lederhalsband ;; kleinere Narben auf der Schnauze (links)



Charakter



»Charakter«
Erasmus über Erasmus:

„Tja, ich soll euch was über mich erzählen. Nun... wo fange ich da am besten an? Ah ja, ich bin ein Abenteurer. Ja, ja, ja. Das trifft es genau. Ich bin neugierig und lasse mir keine Chance entgehen Spaß zu haben oder ein Abenteurer zu erleben. Was ist schon gut daran erwachsen zu sein, wenn man nicht mal ein bisschen welpisch sein kann? Genau. Nichts, rein gar nichts. Außerdem mag ich Gesellschaft. Allein sein ist einfach zu langweilig. Außerdem würde ich verlässlich und freundlich mit auf die Liste setzen. Auf jeden Fall bin ich schon einiges rumgekommen und habe viel gesehen und erlebt und natürlich bin ich bereit meinen Wissensschatz mit anderen zu teilen.“

Sabbas über Erasmus:

„Erasmus ist ein Wolf vieler Worte. Unverblümt und direkt sagt er geradeheraus seine Meinung. Tatsächlich ist es eher schwer ihm mal dazu zu bringen mehrere Stunden am Stück still zu sein. Und wenn er niemanden hat, der mit ihm spricht oder zuhört, dann ist er immer noch sich selbst der beste Zuhörer oder gar Gesprächspartner. Selten habe ich erlebt, dass dem kleinen Angeber mal die Worte ausgehen. Selbst wenn nicht immer die Wahrheit mit den Worten über seine Lefzen purzelt. Als Lügner würde ich ihn dennoch nicht bezeichnen, eher als Angeber, der sich mit fremden Federn schmückt. Oh, ihr könnt sicher sein, dass die meisten seiner Abenteuer tatsächlich so passiert sind, auch wenn er etwas zur Übertreibung neigt. Nur sind sie nicht ihm passiert – egal was er behaupten mag. Natürlich gibt es auch ein paar Geschichten, die schlicht und ergreifend erfunden sind. Oh, Erasmus hat ein Geschick dafür aus einer harmlosen Begegnung mit einen Hasen ein Kampf auf Leben und Tod mit einen Bären zu machen, daran besteht wenig Zweifel. Aber er ist auch ein freundlicher, hilfsbereiter und loyaler Wolf. Gut er mag der Sinn vielleicht etwas zu sehr nach Spaß und Abenteuer stehen aber er weiß wann er ernst sein muss. Und wann es keinen Platz für seine fantastischen Abenteuergeschichten keinen Platz haben. Auf Erasmus kann man sich verlassen wenn es drauf ankommt. Und das ist doch was zählt, oder?“

»Besonderheiten Charakter«
optimistisch, neugierig, loyal

»Stärken«
Loyalität ;; Optimismus ;; Offenheit

»Schwächen«
Schwindler ;; Plappermaul ;; Unüberlegtes Handeln

»Vorlieben«
warme Sommerabende ;; ausdauerndes Laufen ;; sich selbst reden hören

»Abneigungen«
Menschen ;; Schweigen ;; Langeweile

»Größter Wunsch«
Ein richtiges Rudel, dass mich nicht wieder wegschickt oder sich mitten in der Nacht verkrümmeln wie so manch anderer meiner ehemaligen Weggefährten. Wölfe mit denen ich reden kann und die mir zuhören und die auch nicht nein zu einem Abenteuer oder zwei sagen. Wölfe, mit denen ich jagen und rasten kann und mit denen ich einfach nicht mehr allein bin.

»Größte Angst«
Also Angst habe ich unter anderen davor wieder in einem Bau der Menschen eingesperrt zu sein oder in zwischen den Zähnen einer ihrer Hunde zu landen. Aber meine größte Angst ist wohl allein zu enden. Das Jahr allein hat mich ziemlich mitgenommen. Vor allem weil meine zeitweisen Weggefährten lieber allein weiterzogen als mit mir zusammen. Ich bin nicht für die Einsamkeit geschaffen. Nein, nein. Da stelle ich mich lieber wieder den Menschen.

»Größte Leidenschaft«
Abenteuer und natürlich das Erzählen eben dieser. Prinzipiell erzähle ich gern viel. Und ich liebe es, wenn mir andere Wölfe dabei aufmerksam zuhören. Noch mehr, wenn sie mich für meine bestrittenen Abenteuer bewundern.

»Größter Hass«
Manch einer könnte meinen, dass ich die Menschen hasse, nach allem was war. Aber das stimmt nicht. Ich kann sie nicht leiden und würde sicherlich nicht trauern, wenn ich sie nie wieder in meinen Leben zu Gesicht bekäme. Was ich wirklich hasse ist es einsam zu sein. Nichts lässt einen sich schwächer oder unbedeutender fühlen. Nichts hilfloser. Nichts kleiner. Und das allerschlimmste ist die Einsamkeit wenn man von zahlreichen Wölfen umgeben ist.



Vergangenes


»Geschichte«
So, so. Ihr wollt also meine Geschichte hören. Na dann rutscht näher und hört gut zu. Ich hab nämlich so einiges zu erzählen.

Geboren wurde ich in ein kleines Rudel das, neben einem Altwolf namens Sabbas, nur meine Familie umfasste. Mutter, Vater, eine Schwester aus dem vorjährigen Wurf, meine Wurfgeschwister und ich. Insgesamt sieben Wölfe.

Mein erstes Lebensjahr verbrachte ich mit toben und spielen, mit lachen und scherzen und mit dem Erkunden. Ich konnte selten still sitzen oder liegen. Immer zog es mich hinaus in die Welt. Wer auch immer mit den leidigen Aufgabe als mein Aufpasser betraut worden war, hatte seine liebe Mühe mit mir.
Ja, dieses erstes Lebensjahr war wirklich eine unbekümmerte Zeit. Meine Wurfgeschwister und ich genossen es in vollen Züge. Alles war gut und schön – und dann kamen die Hunde und in ihren Schatten die Menschen.

Ich weiß nicht warum die Menschen die Hunde auf uns hetzten. Waren wir ihnen zu nahe gekommen? Oder hatten sie unsere Spuren gefunden und hassten uns einfach so sehr. Ich weiß es nicht. Meine Eltern warnten mich vor den Menschen. Aber für den Jungwolf der ich damals war, war es ein ziemlich abstraktes Wissen. Nie hätte ich erwartet, dass sie uns einfach so angreifen würden, ohne jegliche Provokation.

Wie auch immer. Die Menschen und ihre Hunde kamen und griffen an. Mein Vater bellte zum Angriff und gemeinsam mit meiner Schwester stellte er sich zum Kampf. Meine Mutter rief nach meinen Wurfgeschwistern und mir, mahnte uns zur Flucht. Doch gerade als ich zu ihr eilen wollte, stürzte sich einer der Hunde auf mich.

Ich war kein Kämpfer. Ich hatte gerade einmal sechs Monde, war schmächtiger und kaum größer als die massigen Hunde, die die Menschen in den Kampf führten. Ich schnappte nach den Hund, versuchte mich unter ihn hervor zu winden, doch letztlich hatte ich keine Chance. Zu meinen Glück, kam mir einer Sabbas zur Hilfe. Er zerrte den Hund fort von mir, knurrte ich solle verschwinden, während der Hund gurgelnd zu seinen Pfoten starb bevor er sich auf den nächsten Hund stürzte der kläffend auf uns zu kam. Und ich tat genau das. Weder meine Mutter noch meine Wurfgeschwister konnte ich sehen und so rannte ich einfach davon – egal wohin, einfach nur fort.

Ich fand einen Unterschlupf wo ich mich verkroch, doch ich fürchtete ständig, dass die Hunde mir folgen würden, dass die Menschen mit ihren Stöcken kamen. Ich wagte nicht zu schlafen oder nach meinen Rudel zu heulen. Und dann war plötzlich Sabbas da. Blutend und hinkend aber er war da.

Er führte mich weiter fort, immer weiter aber ich widersprach nur einmal. Wagte einzuwerfen, dass die anderen uns nicht finden könnten, wenn wir einfach immer weiter gingen. Sabbas schimpfte mich Dummkopf und grün und ging einfach immer weiter. Langsam und hinkend aber immer weiter voran. Und ich folgte. Was blieb mir auch anderes übrig?

Im folgenden Jahr lehrte mich Sabbas alles was er wusste. Das Jagen und ein bisschen Kämpfen – letztere Lektionen fielen mir immer eher schwer, sehr zu Sabbas Missfallen. Im Allgemeinen zog ich im Laufe der Jahre öfter als nicht Sabbas Missfallen auf mich.

Wir blieben nie länger irgendwo, stetig führte Sabbas uns voran – wohin er wollte wusste ich nicht und damals scherte es mich auch nicht. Wenigstens gab es immer etwas neues zu sehen, auch wenn Sabbas immer grummelte ich solle meine Nase nicht überall hineinstecken, nicht das ein Etwas noch zu biss.

Oh, ich war ein kleiner Abenteurer und ging voller Neugier durch die Welt. Das ein oder andere Abenteuer habe ich tatsächlich erlebt, auch wenn es nicht immer ganz so abgelaufen war, wie ich es im Nachhinein erzählte. Das wiederum brachte Sabbas – vor allem wenn er gesehen hatte was tatsächlich passiert war – herzlich zum Lachen. Ich machte aus dem einen Mal als ich mich vor einen Hasen erschreckte eine halsbrecherische Flucht vor einen wild gewordenen Bären. Machte aus einer Jagd auf Mäuse eine Jagd auf Rotwild.

Zu meiner Verteidigung kann ich nur sagen: Manchmal eignet sich die Wahrheit nicht für eine gute Geschichte.

Ich will nicht in zu sehr ins Detail gehen, was wir beide die zwei Jahre in denen wir gemeinsam gereist sind, erlebt haben. Gesagt sei, dass wir uns von den Menschen fern hielten und sollten wir ihnen doch einmal über den Weg laufen, sofort die Flucht ergriffen hatten. Gesagt sei, dass ich meine Familie häufig vermisste, aber Sabbas mir ein zweiter Vater geworden war. Gesagt sei, dass ich den sturen, griesgrämigen, alten Dickkopf vermisse.

Aber eines Tages, in meinen dritten Sommer, waren Sabbas Pfoten zu müde um weiterzugehen. Zum ersten Mal, reisten wir nicht weiter. Ich jagte für ihn, half ihm zum kleinen Bach in der Nähe und ließ ihn die meiste Zeit des Tages schlafen, während ich über ihn wachte. Doch auch am nächsten Tag konnte Sabbas nicht weiter. Und an dem Tag danach. Und an dem danach.

Und dann wachte er eines Tages nicht mehr auf. Ich trauerte um ihn, zuerst still, weil ich fürchtete, die Menschen könnten mich hören und mit ihren Hunden kommen. Doch dann hielt ich es plötzlich nicht mehr aus, sprang auf und heulte den Sternen meinen Abschied an Sabbas entgegen.

Es war dumm und leichtsinnig und ich bin ganz allein Schuld an dem was danach folgte. Sabbas hätte mir dafür ein Ohr abgerissen. Aber ich kann es nicht bereuen. Es fühlte sich richtig an. Sabbas war es wert gewesen.

Kaum das der letzte Ton meines Gesangs verhallt war, hörte ich schon das Kläffen der Hunde. Ich floh, doch die Menschen waren klüger und nach drei Tagen der Hetzjagd, ging ich den Menschen in die Falle.

Sie legten mir dieses komische Stück Tierhaut um, sie sperrten mich ein und ich wurde mit ihren seltsamen, rauen, bellenden Lauten und Schlägen überhäuft. Und ich schnappte zurück, wann immer einer der Menschen sich in den Bau wagten, in dem sie mich festhielten. Ich beobachtete, wie sie dieselben Laute den Hunden zuriefen und diese sich setzten oder bellten oder seltsame Kunststücke aufführten – und dafür Fressen bekamen. Und obwohl mich der Hunger arg quälte, weigerte ich mich, den Hampelwolf für die Menschen zu machen. Und so hungerte ich und für jeden Schlag von ihrerseits, versuchte ich es ihnen heimzuzahlen – was mir leider nicht so häufig gelang.

Der Sommer ging den Herbst entgegen und mit ihm kamen Stürme. Es war pures Glück, das der Bau in dem ich feststeckte, während eines Sturmes von einem umstürzenden Baum getroffen wurde, sodass die Tür verbeulte. Ich quetschte mich durch den Spalt, auch wenn ich dabei einen Teil meines Fells einbüßte. Aber das war für mich in diesem Moment eher eine Nebensächlichkeit.

Ich rannte in den Wald und zog immer weiter, rastete kaum mehr als ein paar Stunden, bis ich mehrere Tage zwischen mich und den Menschen gebracht hatte. Erst dann gönnte ich mir einen Tag Schlaf und ein selbst erlegtes Mahl.
Und dann zog ich gemächlicher weiter, genoss das Leben in vollen Zügen und suchte mir neue Abenteuer. Dem Herbst folgte der Winter und meine Pfoten trieben mich immer weiter voran. Doch so ganz ohne Sabbas schien mir die Einsamkeit auf dem Schritt zu folgen. Vielleicht machte sie mich etwas waghalsiger, vielleicht machte sie mich etwas merkwürdig. Mehr als einmal riskierte ich meinen Pelz bei meinen kleinen Eskapaden. Außerdem ertappte ich mich in dem Winter mehr als einmal dabei wie ich Selbstgespräche führte.  

In den folgenden Monden zog ich immer weiter und meine Pfoten legten zahlreiche Meilen zurück. Mehrere Weggefährten hatte ich in dieser Zeit, doch irgendwie war es nie etwas permanentes. Scheinbar war ich ein ziemlicher Eigenbrötler geworden – so wurde mir zumindest vorgeworfen. Keine Ahnung was sie meinten, Sabbas hat sich ganz sicher nie beschwert.

Und dann traf ich auf euch. Und nun bin ich hier.


»Verbliebenheit des ehemaligen Rudels«
Ehrlich gesagt weiß ich nicht was aus meiner Familie geworden ist nachdem wir voneinander getrennt wurden. Ich kann nur hoffen, dass es ihnen gut geht. Sabbas... Er begleitete mich den Großteil meines Lebens doch irgendwann waren seine Pfoten zu müde und ich musste allein weiter.


»Familie«
Vater: Kyaros
Mutter: Thecla
Schwester: Avra, Dafni
Brüder: Takis


»Einstellung zum Menschen«
Also am liebsten sind mir Menschen, wenn ich sie weder sehen, noch hören oder riechen kann. Je mehr Meilen zwischen mir und den Menschen liegen, desto besser. Nie wieder will ich in ihre Fänge geraten und auf ein weiteres Treffen mit ihren Hunden hab ich auch keine sonderliche Lust. Ich bin der Meinung, dass die Menschen ziemlich habgierig sind. Sie nehmen sich was immer sie wollen und lassen für den Rest von uns keinen Platz.



Zusatzinformationen



»Schriftfarbe«
Teal

»Charakterweitergabe«
Bei einem Austritt darf mein Charakter weitergegeben werden
[X] Ja
[]Nein



»Regeln gelesen und akzeptiert?«
Nope






RE: Erasmus - Tryss - 30.07.2018

Sorry für die späte Antwort! Ich hab gar nicht viel zum Meckern gefunden, nur ein paaar Kleinigkeiten.

"Außerdem bin ich ziemlich wenig." - Das steht in der Aussehensbeschreibung. Irgendwie fehlt da was xD
Außerdem ist bei der Gewichtsangabe ein "Rüden" zu viel, denke ich mal.
In der Geschichte hast du an einer Stelle stehen "Ich will nicht in allzu viele Details über das gehen, was wir beide über die zwei Jahre in denen wir gemeinsam gereist sind, erlebt haben." Hm, vielleicht eher "Ich will nicht zu sehr ins Detail gehen"? Oder was meintest du hier?

Und noch etwas Inhaltliches, was sich ein wenig beißt: In der Charakterbeschreibung sagt Sabbas erst, dass Erasmus kein Lügner ist. Aber am Ende bezeichnet er ihn doch als Schwindler. Gibt es da für dich einen Unterschied? Für mich ist es irgendwie das Gleiche, deshalb liest es sich irgendwie schräg.

Ansonsten nur ein paar Tippfehler und fehlende Kommata - lies einfach noch mal in Ruhe drüber :)
Dann darfst du gerne schon mal ins Rollenspiel einsteigen - du wärst sogar direkt dran, es sei denn, du würdest gerne den SL-Post vorher noch haben. Wie du magst.
Herzlich Willkommen! :)


RE: Erasmus - Erasmus - 30.07.2018

Kein Problem.

(30.07.2018, 10:57)Tryss schrieb: "Außerdem bin ich ziemlich wenig." - Das steht in der Aussehensbeschreibung. Irgendwie fehlt da was xD
Oh, oops. Da sollte wendig stehen. Hab's korrigiert.

(30.07.2018, 10:57)Tryss schrieb: Außerdem ist bei der Gewichtsangabe ein "Rüden" zu viel, denke ich mal.
Hab's rausgenommen.

(30.07.2018, 10:57)Tryss schrieb: In der Geschichte hast du an einer Stelle stehen "Ich will nicht in allzu viele Details über das gehen, was wir beide über die zwei Jahre in denen wir gemeinsam gereist sind, erlebt haben." Hm, vielleicht eher "Ich will nicht zu sehr ins Detail gehen"? Oder was meintest du hier?
Genau das meinte ich. Keine Ahnung was ich da zusammen geschrieben hab. Ist ausgebessert.

(30.07.2018, 10:57)Tryss schrieb: Und noch etwas Inhaltliches, was sich ein wenig beißt: In der Charakterbeschreibung sagt Sabbas erst, dass Erasmus kein Lügner ist. Aber am Ende bezeichnet er ihn doch als Schwindler. Gibt es da für dich einen Unterschied? Für mich ist es irgendwie das Gleiche, deshalb liest es sich irgendwie schräg.
Mmh, ursprünglich hatte ich gedacht "er ist kein Lügner, nur ein Schwindler". Aber stimmt schon eigentlich wird das so nicht unterschieden. Und jetzt, mit etwas Abstand, klingt es auch für mich leicht wiedersprüchlich. Hab den Teil umgeschrieben.

(30.07.2018, 10:57)Tryss schrieb: Ansonsten nur ein paar Tippfehler und fehlende Kommata - lies einfach noch mal in Ruhe drüber :)
Hab den Steckie durch die Rechtschreibkontrolle von Duden gejagt und alles korrigiert was gefunden wurde.


(30.07.2018, 10:57)Tryss schrieb: Dann darfst du gerne schon mal ins Rollenspiel einsteigen - du wärst sogar direkt dran, es sei denn, du würdest gerne den SL-Post vorher noch haben. Wie du magst.
Oh, ich würd gern vor dem SL-Post einsteigen.


(30.07.2018, 10:57)Tryss schrieb: Herzlich Willkommen! :)
Danke.