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Kimya | Rüde - Welpe - Druckversion

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Kimya | Rüde - Welpe - Kimya - 08.06.2014

Bild eures Wolfes
Dawnthieves - Kati H.

Allgemeines


»Name«
Kimya

»Alter«
3 1/2 Monate

»Rasse«
Europäischer Grauwolf

»Herkunft«
Heiliges römisches Reich



Aussehen


»Augenfarbe«
Ockerbraun
Als ich auf die Welt kam, waren meine Augen so blau wie der Himmel, wenn keine Wolken da sind und das hat gar nicht zu mir gepasst. Wie gut, dass sie sich doch noch entschieden haben, ihre Farbe zu ändern.

»Fellfarbe«
Mein Fell besteht aus unterschiedlich hellen Brauntönen, überwiegend sind die hellen. Mein Gesicht wird von einer hellen Maske geschmückt, die zu den Seiten hin dunkel verläuft. Aber ich denke, dass die überwiegend hellen, kontrastlosen Farbtöne bald den dunkleren Platz machen werden. Das würde auf jeden Fall besser zu mir passen!

»Statur«
Es kommt mir so vor, als würde sich meine Körpergröße langsam ein wenig einpendeln. An meinen großen Pfoten kann man allerdings erkennen, dass ich noch wachsen werde. Ansonsten sehe ich für mein Alter entsprechend schlank aus. Ich bin schon gespannt, wie ich einmal aussehen werde!

»Schulterhöhe«
Wie schon gesagt, wachse ich noch. Natürlich will ich einmal groß und stark werden um auch mit den anderen mithalten zu können, doch momentan mache ich mir darum noch keine großen Gedanken, ich sehe ja, dass ich langsam größer werde.

»Gewicht«
Circa zwanzig Kilogramm



Charakter



»Charakter«
Ich selbst würde mich als anders bezeichnen, doch was beschreibt dieses Wort schon. Die anderen sind eben normal und ich bin anders, aber vielleicht sind auch Sie anders und ich bin normal. Das meine ich, ich mache mir viele Gedanken, was für mein Alter vielleicht normal ist und trotzdem wünsche ich mir etwas besonderes zu sein und dies geht doch nur wenn ich anders bin, mich eben von den anderen unterscheide, oder? Und irgendwie tue ich das, es kommt mir so vor, als würde ich andere Sachen mögen. Als würde ich weinen wenn Sie lachen und umgekehrt. Alles ein bisschen verrückt und meine Gedanken sind mir manchmal selbst zu kompliziert und verwirren mich dann, bis ich es irgendwann aufgebe sie vollständig zu verstehen, aber ich bin mir sicher, irgendwann werde ich alles vollkommen verstehen! Da sollen mich die anderen nur weiter verschwiegen nennen. Verwirrt schauen sie mich an, wenn ich lieber alleine vor dem Höhleneingang sitze, den Regen beim fallen zusehe und spüre wie die Kälte langsam meinen ganzen gesamten Körper einnimmt, während ich darüber nachdenke wie es ist, wenn die Wassertropfen in meinem Fell hängen bleiben und dann glitzern wie abertausende Diamanten. Das finde ich dann schön, ich bin dann schön. In solchen Momenten, also wenn der Regen und ich so ziemlich alleine sind, frage ich mich, wo ich auf dieser großen, weiten Welt eigentlich hingehöre. Ich meine, wir sind so viele und wir haben doch alle einen Platz. Und meistens macht mir dieser Gedanke ziemliche Angst. Ich meine, was ist, wenn ich verloren gehe, während ich auf der Suche nach etwas bin, das gar nicht existiert? Und da sind wir wieder an diesem Punkt angekommen, wo ich mir selbst nicht mehr folgen kann. Ich bin kein Angsthase, doch fühle ich mich manchen Situationen noch nicht gewachsen. So einfach ist das, irgendwann – dann, wenn ich mich selbst gefunden habe werde ich auch gelernt haben, wie man mit allem was einem so passieren kann umgeht. Das hoffe ich zumindest.

Es stimmt wohl, dass ich ein Träumer bin. Ein Tagträumer, denn Nachts schlafe ich ja und träume eigentlich nicht so viel. Also nicht das, was ich träumen will. Denn in meinen Träumen bin ich schon groß und stark und stehe auf einem Hügel, vielleicht auch an einer Klippe und sehe in die Ferne. Ein starkes Herz in der Brust, der Wind, welcher mein dichtes Fell umspielt und ein Feuer in den Augen, das meine wahre Stärke repräsentiert. Da gibt es kein wirkliches Vorbild, sondern da bin nur Ich und Ich will so werden. Ein Kämpfer, ein Krieger, der stark genug ist um seinen richtigen Fleck auf der Erde zu finden. Und ich finde, ich bin auf dem richtigen Weg dorthin. Denn wenn ich nicht gerade mit mir selbst und meiner Träumerei beschäftigt bin, helfe ich anderen. Rede mit den Großen, auch wenn ich meistens mit einem Kopfnicken abgetan werde – aufgeben ist nicht so meins. Ich denke schon, dass mein Herz bereits so groß ist wie das der Erwachsenen, deshalb sollten sie mich auch ernst nehmen, wenn ich ihnen von meinen Abenteuern erzähle. Abenteuer mit mir – mit dem Drachen von nebenan, der für andere allerdings eher wie ein Schmetterling aussieht... Nah ja, ich denke man hat es allmählich verstanden, ich rede viel drum herum und schmücke alles mit meiner Fantasie aus, mit meinen Gedanken, die erst zu keimen beginnen.


»Besonderheiten Charakter«
Was soll denn so großartig besonders sein? Vielleicht dass ich eben anders bin als normal? Wie ich ja vorhin schon ausführlich erklärt habe. Dass ich einen Drachen erledigen kann? Alles hat zwei Seiten und man kann alles so und so sehen. Ich bin mir also nicht ganz sicher.

»Größter Wunsch«
Hat man das nicht schon herausgehört? Ich möchte diese Welt sehen! Möchte so viel sehen, wie es nur geht und dann irgendwann, wenn ich meinen Platz gefunden habe, Ruhen und meine Träume zu Erinnerungen werden lassen.

»Größte Angst«
Ganz alleine zu sein, auch ohne mich zu sein. Geht das überhaupt? Aber ich weiß, dass ich irgendwann mal sterben muss und was wird dann mit mir? Werde ich dann ganz alleine sein? Ist es überhaupt schon an der Zeit darüber nachzudenken?

»Größte Leidenschaft«
Zu träumen! Ich träume, damit ich mir später alles erfüllen kann, sonst wäre das träumen und wünschen ja vollkommen umsonst. Also, umso mehr ich mir jetzt ausmale, desto mehr werde ich später erleben!

»Größter Hass«
Hass? Welches Gefühl ist das? Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube ich habe bisher noch nie etwas wirklich gehasst.


Vergangenes


»Geschichte«
folgt

»Familie«
Arkanis (Mutter), Aryan (Vater), Avis (Bruder)

»Einstellung zum Menschen«
Menschen... Zweibeinige Wesen. Gesehen habe ich natürlich noch keinen, aber sie scheinen etwas unheimliches an sich zu haben, zumindest stelle ich sie mir so vor. Komische Gesichter, hochgewachsen und die Vorderläufe komisch platziert. Auf meiner Liste mit meinen Abenteuern stehen jedoch auch die Menschen, ich möchte sie mal mit eigenen Augen sehen.


Zusatzinformationen



»Schriftfarbe«
Darkolivegreen

»Charakterweitergabe«
Bei einem Austritt darf mein Charakter weitergegeben werden
[X] Ja
[ ]Nein


»Regeln gelesen und akzeptiert?«
nope